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Wir wünschen frohe Ostern.
Ihr Motointegrator-Team
Radlager sind als Teil des Fahrwerks dafür verantwortlich, die auf Wellen und Achsen einwirkenden Kräfte aufzunehmen. Aufgrund der großen auf sie wirkenden Belastung sind Radlager typische Verschleißteile des Kfz und müssen unter Umständen ausgewechselt werden. Ist ein Radlager kaputt, bemerkt der Fahrer dies schnell an den lauten Geräuschen, die in der Folge zu hören sind. In diesem Fall sollte schnellstmöglich eine Werkstatt aufgesucht werden, um das defekte Radlager auszutauschen.
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Bei den meisten Pkw kommen zwei Arten von Radlagern zum Einsatz: Kegelrollenlager und Kugellager. Da Kegelrollenlager in der Lage sind, große Kräfte zu übertragen, werden sie meist bei schwereren Fahrzeugen montiert. Beide Radlager Arten bestehen aus jeweils einem Innenring und einem Außenring sowie mehreren Rollkörpern, die axiale (in Richtung der Längsachse wirkende) und radiale (senkrecht zur Längsachse wirkende) Kräfte aufnehmen. Somit entlasten Radlager das gesamte Fahrwerk und tragen in hohem Maße zur Sicherheit des Kfz bei.
Auf die Radlager wirken enorme Kräfte ein. Vor allem Kurven und Erschütterungen des Kfz, etwa durch Schlaglöcher oder das Streifen des Bordsteins, setzen Radlagern zu und führen zu Verschleiß. Für die Funktionstüchtigkeit der Radlager ist außerdem wichtig, dass die Rollkörper gut geschmiert sind. Die Schmierung erfolgt über Schmierstoffe wie Schmieröl oder Schmierfett. Bei den meisten Pkw sorgt eine integrierte Fettfüllung dafür, dass die Rollköper über lange Zeit hinweg ausreichend geschmiert sind. Dies ist aufgrund der starken Reibung an den Radlagern unerlässlich.
Kaputte Radlager gefährden die Sicherheit des Autos, da sie die Standfestigkeit des Fahrwerks aufrechterhalten. Zudem kann sich ein defektes Radlager auf die Funktionstüchtigkeit des ABS-Systems auswirken, sodass beim Bremsen das Blockieren der Räder riskiert wird. Um maximale Sicherheit beim Fahren zu gewährleisten, sollten kaputte Radlager Elemente deshalb so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Lassen Sie entweder neue Radlager Teile vom Profi einbauen oder versuchen Sie sich selbst am Radlager wechseln - Hierfür ist allerdings spezielles Werkzeug und Know How vonnöten. Günstige Radlager Ersatzteile können Sie in jedem Fall online bei Motointegrator kaufen.
Halten sie die Kosten für Ihr neues Radlager niedrig, indem Sie online Ersatzteile verschiedener Hersteller vergleichen und genau das richtige Radlagerteil für Ihr Auto bestellen. Ob Sie einen Golf 3 oder Golf 4, einen Skoda Fabia oder einen Twingo fahren - finden Sie die für Ihren Pkw passenden Radlagersätze, Radnaben, Hinterachszapfen oder sonstige Lagerkomponenten in unserem Shop. Bestellen Sie sich Ihre Autoteile bequem nach Hause und lassen Sie sich in der Werkstatt nur noch Ihr Radlager wechseln - oder tauschen Sie Ihr kaputtes Radlager selbst aus. Bei Motointegrator finden Sie alles, was Sie dazu brauchen. Kaufen Sie jetzt günstig Radlagerteile für Ihr Auto!
Wirken zwei Teile beweglich zueinander mechanisch ein, entsteht dabei immer Reibungsenergie, besser bekannt als Abrieb oder Verschleiß. Das gilt in besonderem Maße für sich um eine Achse drehende Komponenten, zum Beispiel Wellen. Gleichzeitig müssen solche Teile auch stabilisiert, also gelagert werden. Dazu werden für jede Anwendung speziell angepasste Lager verwendet. Das Radlager hat genau diese Aufgabe.
Moderne Radlager hingegen werden industriell verpresst. Sie sind so abgedichtet, dass auf Lebensdauer keine Partikel oder Flüssigkeiten eindringen oder Fett herausfließen kann. Diese Lager sind mit Radlagerfett gefüllt und absolut wartungsfrei. Eine weitere Besonderheit, die immer häufiger in Radlagern verbaut wird: Sensoren beispielsweise für Assistenzsysteme wie ABS. Beim Einbau müssen die Lager nicht eingestellt werden. Dafür werden diese Lager aufgepresst. Dazu bietet der Fachhandel einen speziellen Werkzeugsatz.
Aus diesem Grund muss bei älteren Fahrzeugen auch das Fett der Lager regelmäßig kontrolliert werden. Eine erste Prüfung kann hier erfolgen, wenn die Fettkappe abgenommen wurde. Die Lager müssen dann ausgebaut und neu gefettet werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das Radlagerfett wirklich intensiv in den Käfig gedrückt wird.
Beim Geradeausfahren ist jedoch meist nichts festzustellen. In der Kurve kann dann aber ein Vibrieren ins Lenkrad kommen. Dieses Vibrieren deutet auf ein defektes Radlager hin. Zwar machen auch kaputte Antriebswellen insbesondere in der Kurvenfahrt Geräusche und können für Vibrationen am Lenkrad sorgen, der Fachmann weiß beide Symptome aber zu unterscheiden. Jeder Laie sollte bei Geräuschen besonders in Kurvenfahrten oder/und einem Vibrieren so schnell wie möglich einen Fachmann aufsuchen.